Berichte

„Vier-Flüsse-Fahrt“ der Schleswiger LandFrauen

Der Rhein und seine Nebenflüsse Main, Mosel und Neckar waren das Ziel der diesjährigen Reise der Schleswiger LandFrauen. 32 LandFrauen und 1 Landmann hatten sich zu dieser Reise angemeldet und freuten sich, nach der langen Corona-Pause endlich wieder etwas Nettes unternehmen zu können. Es war selbstverständlich, dass die z. Zt. geltenden Hygienevorschriften eingehalten wurden.

 

Rüdesheim am Rhein war der Standort, von wo aus jeden Tag ein neuer Fluss und anliegende Städte erkundet wurden. Am 1. Tag wurde während einer geführten Busrundfahrt Frankfurt am Main – eine kulturell und wirtschaftlich pulsierende Metropole im Herzen Europas – entdeckt. Danach erlebten die LandFrauen die Stadt aus einem anderen Blickwinkel während einer Schifffahrt auf dem Main.

 

Am 2. Tag war die wunderschöne Mosel das Tagesziel. Zunächst ging es in das romantische Städtchen Cochem mit wunderschönen Gassen, liebevoll restaurierten Fachwerkhäusern und einem historischen Marktplatz, bevor eine Schifffahrt nach Beilstein unternommen wurde. Beilstein ist mit 131 Einwohnern eine kleine romantische Gemeinde mit engen Gassen und trägt den Beinamen „Dornröschen der Mosel“.

 

Am 3. Tag lernten die LandFrauen Heidelberg, die alte Hauptstadt der Kurpfalz, auf einem geführten Rundgang durch die romantische Altstadt näher kennen. Am frühen Nachmittag starteten alle zu einer Schifffahrt auf dem Neckar bis in die Vierburgenstadt Neckarsteinach, einem idyllischen Städtchen.

auf dem Loreley-Felsen
Foto: Bielfeldt

Am 4. Tag fuhren die LandFrauen mit dem Bus zu dem berühmten Loreley-Felsen. Erst führte der Weg nach Koblenz zum Deutschen Eck mit dem historischen Kaiser-Wilhelm-Denkmal. Aber dann war noch eine Überraschung angekündigt.

 

Es ging mit der Seilbahn, die für die Bundesgartenschau 2011 erbaut wurde, zur Festung Ehrenbreitstein in 7 Minuten empor. Ein beeindruckendes Erlebnis.

LandFrauenVerein Schleswig Seibahn zur Festung Ehrenbreitstein
Foto: Bielfeldt

Von St. Goarshausen ging es an Bord eines Linienschiffes im Laufe von 3 Stunden zurück nach Rüdesheim. Unterwegs konnte die Loreley vom Wasser aus bestaunt werden, ebenso wie der berühmte Binger Mäuseturm.

 

Alle vier Flüsse sind gesäumt von schönen Landschaften und bekannten Ortschaften.

 

Dass abends in der berühmten Drosselgasse in Rüdesheim ein oder auch mehrere Gläschen Wein genossen wurden, war doch selbstverständlich.

 

Nach erlebnisreichen Tagen und herrlichen Ausblicken vom Wasser aus verließen die LandFrauen die Weinstadt Rüdesheim, um zurück nach Schleswig-Holstein zu fahren. Alle Teilnehmer waren des Lobes voll, es hat einfach alles gestimmt bei dieser Reise: das Programm, das Hotel, das sehr gute Essen, das Wetter (immer Sonnenschein) und nicht zu vergessen, unser Busfahrer Uwe, der uns auch gerne Sonderwünsche erfüllt.

 

Übrigens, die nächste Reise ist schon geplant, in der Zeit vom 09.05.22 – 14.05.22 geht es nach Bornholm.

Reise der Schleswiger LandFrauen nach Masuren

Masuren, das Land der Wälder und tausend Seen, war das Ziel einer neuntägigen Reise der Schleswiger LandFrauen, die schon lange vor „Corona“ geplant war.

 

Wegen Corona hatte sich die Teilnehmerzahl leider auf 27 reduziert.

 

Die Anreise erfolgte über Mecklenburg und Pommern, vorbei an Stettin bis nach Köslin zur Zwischenübernachtung. Am nächsten Tag ging es weiter über Thorn, Osterrode nach Allenstein, wo die Gruppe bereits von einer Reiseleiterin begrüßt wurde. Auf einem kleinen Rundgang wurde das Denkmal von Nikolaus Kopernikus besichtigt. Danach ging es nach Sensburg in das Hotel „Panoramic-Oscar“, das „Zuhause“ der Gruppe für die nächsten Tage. Das Hotel war wunderschön gelegen, direkt am See mit Wald im Hintergrund, eine traumhafte Kulisse.

Masuren Landfrauenverein Schleswig

In den nächsten Tagen wurden Rundfahrten durch die Landschaft Masuren mit herrlichen Wäldern und Seen unternommen. Ein Höhepunkt war der Besuch der Wallfahrtskirche „Heiligelinde“. Das Prunkstück der Kirche ist die kunstvolle Orgel mit 3900 Pfeifen, die beim Spielen 15 bewegliche Figuren zum Leben erwecken. Wir hatten das große Glück, in den Genuss eines Orgelkonzerts zu kommen, ein wunderbares Erlebnis.

Wolfsschanze LandFrauen Schleswig

Danach ging es nach Rastenburg, wo die Gruppe unter fachkundiger Führung eines ehemaligen Geschichtslehrers die „Wolfsschanze“ besichtigte und über die Geschichte des deutschen Reiches informiert wurde. Jährlich besuchen mehr als 300 000 Touristen das Hauptquartier Hitlers. Die Rückfahrt zum Hotel führte über Lötzen, der Sommerhauptstadt Masurens am Löwentinsee.

 

Am folgenden Tag ging es in die „Johannisburger Heide“. Dieses Gebiet ist durch den steten Wechsel von Wäldern, Seen und Heide ein Paradies für Wanderer und Paddler. Ein Erlebnis ist auch die „Krutinna“, der wohl schönste Fluss Ostpreußens, welcher durch eine bezaubernde, oft parkähnliche Landschaft führt. Eine Stakenbootsfahrt rundete diesen schönen Tag ab.

 

Eine Fahrt nach Nikolaiken, dem wohl bekanntesten Ferienort Masurens, gehörte natürlich zum Programm dazu. Nach einem Sadtbummel genossen alle eine Schifffahrt auf der Masurischen Seenplatte.

Masuren Landfrauenverein Schleswig

Am vorletzten Tag gab es eine Rundfahrt durch das „Ermland“. Landschaftlich unterscheidet sich die Region kaum von den übrigen Bereichen der ehemaligen Provinz Ostpreußens, doch etwas fällt auf: die vielen kleinen Kapellen am Wegesrand, Christus- oder Heiligenfiguren auf Säulen – Zeichen für die Frömmigkeit der katholischen Bevölkerung des Landes.

 

Am 8. Tag wurde die Heimreise mit einer Zwischenübernachtung in Köslin angetreten. Alle 27 Teilnehmer waren beeindruckt von den Erlebnissen und der wunderschönen Natur, freuten sich im Nachhinein, dass sie trotz der Einschränkungen wegen Corona sich zu dieser Reise entschlossen hatten.

„Trittsicher durchs Leben“

Mit neuem Bewegungsprogramm fit und mobil bis ins hohe Alter

„Trittsicher durchs Leben“ ist ein Gesundheitsangebot der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Landfrauenverband (dlv) und dem Deutschen Turner-Bund (DTB) und richtet sich an ältere Menschen im ländlichen Raum. Denn Stürze sind besonders im Alter ein gravierendes Problem. So stürzen etwa 30% der Menschen über 65 Jahre und 50 % aller über 80-jährigen mindestens einmal pro Jahr.

 

Um diesem Problem vorzubeugen, bietet der LandFrauenVerein Schleswig u.U. einen Kurs unter dem Motto „Trittsicher durchs Leben“ an. Es ist ein speziell entwickeltes Übungsprogramm und ermöglicht durch das Trainieren von Kraft und Balance eine gute Standfestigkeit und Mobilität auch im höheren Lebensalter.

Trittsicher durchs Leben

In sechs 90-minütigen Kurseinheiten schulen erfahrene Kursleiter die Teilnehmerinnen bzw. Teilnehmer. Die Übungen sind einfach durchzuführen und erfordern keine Vorkenntnisse. Für zu Hause erhält man außerdem noch eine kostenlose Trainingsbroschüre.

 

Aufrechte Körperhaltung, bessere Muskelkraft sowie sicheres Stehen und Gehen motivieren alle Beteiligten, außerdem macht das Üben in der Gruppe Spaß und fördert die Geselligkeit.

 

Die Schleswiger LandFrauen haben schon zwei Kurse à 15 Teilnehmer durchgeführt, im September starten die nächsten Kurse, die übrigens kostenfrei sind. Alle Teilnehmer waren begeistert und haben sich für den nächsten Kurs schon angemeldet. Es sind aber noch freie Plätze vorhanden.

Trittsicher durchs Leben

Informationen erteilt die 1. Vorsitzende Elke Bielfeldt, Tel.04621-32114 oder über info@landfrauen-schleswig.de

Bericht über unsere Reise nach Frankreich

Es ist Sonnabend, der 07. April 2019. Es ist wieder mal so weit, dass sich Mitglieder des LandFrauenVereins Schleswig u.U. und Gäste auf Reisen begeben. Die Provence und Cote dÀzur sind in diesem Jahr das Ziel der neuntägigen Fahrt, an der 45 Personen - 39 LandFrauen und 6 Herren - teilnehmen.

 

Eben vor 6.00 Uhr fährt unser Bus mit unserem Fahrer Björn Lange vor, die Koffer werden verladen und los geht es. Björn fährt uns die erste Strecke bis Niedersachsen, weil Uwe Tschorr, der unser eigentlicher Busfahrer für diese Reise ist, nicht die gesamte Strecke fahren darf.

 

E. Bielfeldt begrüßt die Mitreisenden und alle freuen sich auf neun erlebnisreiche Tage. Es ist gleich ein großes Stimmengewirr im Bus, jeder sucht seinen Sitzplatz und alle haben sich viel zu erzählen. Der Verkehr auf der Straße in Schleswig-Holstein ist noch schwach, wir kommen gut durch. Wir fahren auf der A 7 Richtung Hannover bis zur Abfahrt Bispingen. In Behringen im Hotel „Zur grünen Eiche“ ist für uns das Frühstück vorbereitet und dort begrüßt uns auch Uwe Tschorr, der am Vortag mit seinem Auto dort hingefahren ist, um im Hotel zu übernachten, damit er ausgeruht mit uns die weite Strecke fahren kann. Dieses Frühstück bezahlen wir – wie immer – vom Gruppenrabatt. Wir bringen Björn zur Bahnstation Mellendorf, von wo aus er mit dem Zug zurück nach Flensburg fährt. Nun übernimmt Uwe Tschorr das Steuer. Danach wird uns im Bus ein Piccolo serviert (auch aus der "5%-Kasse"), so, wie wir es auf unseren Fahrten gewohnt sind, wir stoßen auf neun informative und erlebnisreiche Tage an.

 

Wir kommen auf der Straße gut durch, legen unsere Mittagspause in Mulsfeld ein. Da wir heute Abend mit Sicherheit im Hotel gut versorgt werden, einigen wir uns, dass es aus Uwes Bordküche Würstchen gibt, denn es soll ja auch schnell gehen, da wir noch viele Kilometer vor uns haben. Diese Würstchen werden auch aus der 5%-Kasse bezahlt.

 

Die Fahrt geht weiter, rechts an Bad Homburg vorbei, um Frankfurt herum, am Odenwald und am nördlichen Schwarzwald vorbei, wo noch Schnee im Hochschwarzwald liegt. Die Vegetation ist viel weiter als bei uns, das Thermometer zeigt um 17.30 Uhr noch 17 Grad an. Inzwischen haben wir natürlich unsere Kaffeepause eingelegt, denn, wie immer haben fleißige LandFrauen für alle Mitreisenden gebacken. Der Kaffee wird natürlich aus der 5%-Kasse bezahlt.

 

Wir erreichen unser Hotel in Weil am Rhein, ein sehr modernes Hotel, das in dem 6. Stock eines Kaufhauses liegt, vom außen unscheinbar, nicht als Hotel zu erkennen, aber innen wunderbar, sehr schöne geräumige Zimmer. Das Essen ist lecker, leider nicht sehr warm. Wir, d.h. Uwe, ist heute 780 km gefahren. Einige machen am Abend noch einen kleinen Spaziergang, gehen über die Brücke und sind in Frankreich.

 

Am nächsten Morgen starten wir um 8.00 Uhr, es ist bedeckter Himmel und es nieselt. Es geht weiter in Richtung Provence. Um 12.30 Uhr gibt es Mittagessen, wieder aus Uwes Bordküche, Horst und ich essen Gulaschsuppe, sie schmeckt gut. Uwe verlässt die mautpflichtige Autobahn, links der Straße ist ein Atomkraftwerk zu sehen. Wir merken, dass wir weiter im Süden sind, viele Obstplantagen sieht man, die Bäume stehen in Blüte und der Raps blüht wunderschön gelb. Links der Straße sehen wir die französischen Alpen, die noch mit Schnee bedeckt sind. Wir durchqueren das Rhonetal und Uwe fährt mit uns nach Avignon (im Programm nicht vorgesehen). Avignon (90.000) Einwohner), am Unterlauf der Rhone, war schon unter den Römern ein bedeutender Handelsplatz. 1309 – 1417 war Avignon Papstsitz und trägt bis heute den Beinahmen „Stadt der Päpste“. Seit dem Mittelalter schützt sich Avignon mit der hervorragend erhaltenen Stadtmauer. Seit 1995 gehört die Altstadt zum UNESCO-Weltkulturerbe. Die Sonne scheint, wir haben um 16.30 Uhr noch 18 Grad.

 

Wir erreichen um 18.30 Uhr unser Hotel „Fenchel“, von der Art her ein Gegenstück zum Hotel in Weil. Es ist ein familiengeführtes Hotel, sehr nett die Bedienung, Zimmer klein, die Türen sind alle in lila gestrichen, man fühlt sich wie im Lavendelfeld. Zum Abendessen gibt es Salat, Schweinebraten, Fritten, Spinat, Käseplatte und als krönenden Abschluss einen Erdbeerbecher, alles ganz lecker. Wenn das die nächsten Tage so weiter geht, dann wird die Hose sicher etwas eng.

 

Am nächsten Morgen starten wir um 9.00 Uhr, die Sonne scheint, das Thermometer zeigt 9 Grad an. Der Besuch eines Stierzüchters steht auf dem Programm Wir fahren durch ausgedehnte Marschufer mit Schilfgewächsen und Stier- und Pferdeherden in Richtung Camargue. Dort angekommen, steigen wir auf den traditionellen Leiterwagen, den „Chariot Tracte`“ und starten eine Rundfahrt durch die unberührte Natur der Camargue, vorbei an wilden schwarzen Stieren und weißen Pferden. Während der Fahrt sehen wir eine große Gruppe von Flamingos. Danach genießen wir ein traditionelles Essen. Um 14.00 Uhr starten wir bei 20 Grad Außentemperatur die Weiterfahrt ins „Delta der kleinen Rhone“, wieder sehen wir viele Flamingos und kommen nach „Saintes-Maries-de-la-Mer, besichtigen die bekannte Brücke, die van Gogh gemalt hat. In Arles haben wir noch Freizeit, bis zum Hotel sind es noch 60 km.

„Pont du Gard“

Heute, am 09.04., starten wir wieder um 9.00 Uhr und nehmen einen Reiseleiter an Bord. Wir besuchen das berühmte römische Aquädukt „Pont du Gard“ Das beeindruckende Bauwerk besteht aus 3 Stockwerken, ist ca. 48 Meter hoch und beinhaltet einen der am besten erhaltenen Wasserkanäle aus der Römerzeit. Danach geht es weiter nach Nimes., römisch, klassisch und zugleich zeitgenössisch. So zeigt sich Nimes. Die römischen Herrscher hinterließen ein reiches Erbe, welches bis in die heutige Zeit erhalten ist und den Titel „Die Antike in der Gegenwart“ eingebracht hat.

 

Heute, am 10.04. starten wir um 8.15 Uhr, die Sonne scheint, wir haben 12 Grad. Wir überqueren die Rhone, kommen an Avignon vorbei, um 11 Uhr haben wir schon 17 Grad, die Gegend ist sehr hübsch bewaldet, viele Hügel, vor uns liegt die große Bucht von Cannes. In der Mittagspause gibt es wieder Würstchen. Wir haben eine einstündige Schifffahrt gebucht, eine Überraschung aus der 5%-Kasse. Sie kostet für die Gruppe 720,-- €, wir haben eine nette junge Dame, die alles erklärt. Es hat sich gelohnt. Danach gehen wir noch durch den Ort, trinken unterwegs einen Cappuccino, aber am Bus gibt es wieder unseren leckeren selbst gebackenen Kuchen. Wir sehen sagenhaft große Schiffe und Villen.

die große Bucht von Cannes

Abend erreichen wir den Ort Juan les Pins, ein Vorort von Cannes, wo wir im Hotel „Best Western“ die nächsten 3 Tage übernachten. Das Hotel liegt sehr zentral in der Nähe vom Strand.

 

Am nächsten Morgen nehmen wir Reiseleiterin Sarah an Bord, die uns die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Stadt zeigt, danach geht es weiter nach Monaco, wo wir den botanischen Garten Jardin Exotique, der an einem Hang über der Stadt gestaltet wurde, besuchen. Dieser verfügt über eine riesige Sammlung an Kakteen.

 

Am nächsten Morgen starten wir erst um 9.00 Uhr, deshalb gehen wir vorher noch einmal an den Strand. Wir wollen heute Grassee, das Paradies der Düfte, besuchen und fahren an der prächtigen Küstenstraße der Cote dÀzur entlang des Esterel-Gebirges. Wir genießen einzigartige Ausblicke.

 

Am nächsten Morgen verlassen wir die sonnige Küste, wir starten um 8.00 Uhr, denn wir haben 700 km vor uns. Wir haben traumhaftes Wetter mit 12 Grad Außentemperatur. Uwe wird eine andere Route auf der Rückfahrt wählen, damit wir viel zu sehen bekommen. Wir kommen nach Monaco, Italien zur Blumenriviera, sehen viele Gewächshäuser, durchqueren die Poebene, kommen an Genua vorbei, haben plötzlich Nebel, überqueren den Po, sehen viele Reisfelder. Nach der Mittagespause kommen wir in die Schweiz, wo noch schneebedeckte Berge zu sehen sind und kommen dann wieder in unserem Hotel in Weil am Rhein an, wo wir auf der Hinfahrt schon übernachtet haben.

Reisegruppe Frankreich LFV Schleswig

Heute ist Sonntag, der 14. April, wir starten um 7.30 Uhr, denn wir haben 930 km vor uns. Es ist grau und nur 3 Grad warm, wir fahren in Richtung Karlsruhe, Mannheim und sind um 11.00 Uhr kurz vor Frankfurt. Um 13.13 Uhr erreichen wir die A 7, die uns nach Schleswig bringen wird. Als wir um 13.50 Uhr Kassel erreichen, haben wir Regen und 6 Grad. Auf dem Rasthof Harz legen wir noch eine Pause ein, bis wir dann in Mellendorf

 

Uwes Kollegen Burkhard Schneider in Empfang nehmen, der uns das letzte Stück nach Schleswig fahren soll. Um 17.18 ist Fahrerwechsel und um 19.30 Uhr kommen wir gut in Schleswig an. Wir sind insgesamt 4.120 km gefahren.

 

Es war eine traumhaft schöne Reise, die uns in Erinnerung bleiben wird.

 

Elke Bielfeldt

Reise ins Elsass

Das Elsass - das politische Zentrum Europas und eine geschichtsträchtige Grenzregion- war in diesem Jahr das Ziel von 41 LandFrauen und LandMännern.

 

Das Elsass blickt auf eine lange wechselvolle Geschichte zurück. Geprägt von kriegerischen Auseinandersetzungen gab es hier immer wieder Grenzverschiebungen, so dass das Elsass mal zu Frankreich und mal zu Deutschland gehörte. Kulturell und kuinarisch war dieser ständige Wechsel aber sicherlich von Vorteil. So haben hier unterschiedliche Kulturkreise zu einer abwechslungsreichen Mixtur geführt. Berühmt ist das Elsass auch für seine Weine.

 

Auf nur 8280 qkm finden sich nicht nur die bekannten Trümpfe "Straßburger Münster" und "Isenheimer Altar", Elsässer Küche und Weinkeller, sondern auch die zwei großen Naturschutzgebiete der "Ballons des Vosges" und der "Vosges du Nord".

Die astronomische Uhr im Straßburger Münster
Die astronomische Uhr im Straßburger Münster

In Kehl-Kork - nahe der französichen Grenze gelegen - war der Standort der Reisegruppe. Am ersten Tag wurde das naheliegende Straßburg unter sachkundiger Reiseleitung auf einer kombinierten Stadtrundfahrt bzw. einem Stadtrundgang entdeckt. Die Schönheiten der elsässischen Metropole und Europastadt lernten die Reiseteilnehmer kennen. Highligts waren das berühmte Straßburger Münster und das Gerberviertel, auch "Petite France" genannt.

 

Der nächste Tag führte ins belgische Südelsass. Westlich von Colmar entdeckten wir die Schönheiten dieser Landschaft mit den kleinen Bergdörfern und den teilweise engen und eindrucksvollen Serpentinenstraßen. Nach diesem landschaftlich beeindruckenden Erlebnis wurde die Stadt Colmar besucht, die Altstadt mit den architektonischen Kleinoden an Fachwerk- und Renaissancehäusern und dem vorbildlich restaurierten Altstadtviertel "Petite Venise".

Das Geburtshaus Albert Schweitzers
Das Geburtshaus Albert Schweitzers

Am folgenden Tag wurde die bekannteste und meist befahrene Touristikroute des Elsass, die 170 km lange Weinstraße in Augenschein genommen. Sie führt zwischen Straßburg und Colmar durch zahlreiche traditionsreiche schöne Winzerdörfer, auch durch Kaysersberg, den Geburtsort von Albert Schweitzer. Beeindruckend war der Besuch des "Odilienklosters" auf dem höchsten sogenannten "Heiligen Berg" des Elsass.

Gruppe vor dem Kloster Odilienberg
Unsere Reisegruppe vor dem Kloster Odilienberg

Bei dieser Reise durfte aber eine Schwarzwaldrundfahrt nicht fehlen. Das Dreiländereck Schwarzwald ist eine der beliebtesten Ferienregionen Deutschlands mit ganz besonderem Flair. Die schönste Touristenstraße des Schwarzwalds führt auf 60 km von Freudenstadt nach Baden-Baden.

 

Zufrieden und voller neuer Eindrücke kehrte die Reisegruppe nach sechs Tagen nach Schleswig zurück. Es wurden aber für das nächste Jahr schon neue Reisepläne "geschmiedet". In der Zeit vom 06.06. - 13.06.2018 wird in Zusammenarbeit mit der Firma Neubauer-Touristik eine 8-tägige Rundreise durch Norwegen "Krönung der Fjorde" angeboten und vom 16.09. - 22.09.2018 geht es an den Chiemsee.

Reise nach Cornwall

Cornwall - das Land von Rosamunde Pilcher und König Artus - war in diesem Jahr das Ziel von 44 LandFrauen, LandMännern und Gästen.

Cornwall

Weitläufige Gärten, mächtige Herrenhäuser, windumtoste Steilküsten, weiße Sandstrände und dazu historische Städte und Baudenkmäler aus allen Epochen der englischen Geschichte, so erlebten die Reiseteilnehmer Cornwall auf einer achttägigen Rundreise.

 

Beeindruckend war die Kathedrale von Exeter, die zu den wunderbaren Baudenkmälern Südenglands zählt, anschließend ging es zum südwestlichsten Zipfel Englands, nach "Land`s End".

Land´s End

Das romantische Fischerstädtchen Pencance, die Seefestung St. Michael`s Mount, die zahlreichen viktorianischen und georganischen Prachtbauten von Pencance sind bewunderswert.

 

St. Ives

Der bekannte Künstlerort St. Ives versprüht englisch-mediterranen Charme mit kleinen Läden, liebevoll restaurierten Cottages und prachtvollen Palmen.

 

Der Golfstrom sorgt ganzjährig für ein angenehm mildes Klima.  Begeistert waren die Reiseteilnehmer vom "Eden Projekt", einem botanischen Garten der Superlative in kugelartigen Gewächshäusern, wie auch von Bath, der berühmtesten Kurstadt Großbritanniens. Natürlich wurden auch die mystischen Megalithen von "Stonehenge", die ca. 2500 v.Chr. errichteten Steinkreise, besichtigt und das beeindruckende Schloss Windsor, seit mehr als 900 Jahren Residenz der englischen Monarchen.

 

 

 

Zufrieden und voller neuer Eindrücke kehrte die  Reisegruppe nach Schleswig zurück.

Reise in den Naturpark Odenwald

Die malerische Landschaft des Naturparks Odenwald war in diesem Jahr das Ziel von 41 Schleswiger LandFrauen und 3 LandMännern. Bei der Ankunft im Hotel in Reinhardsachsen spürten die LandFrauen schon die herzliche Odenwälder Gastfreundschaft und genossen von Anfang an, dass Leib und Seele verwöhnt wurden.

 

Der erste Ausflug führte in das romantische Miltenberg, die Perle am Main. Nach der Führung durch die Altstadt ging es in das Franziskanerkloster Engelbert mit traumhafter Lage oberhalb der Mainschleife. Die Fahrt führte entlang des schönsten Maintal-abschnittes vorbei an den roten Buntsandsteinfelsen, steilen Weinbergen und Burgen nach Wertheim an der Taubermündung.

 

Am nächsten Tag wurde bei herrlichem Sommerwetter eine Fahrt mit dem Schiff auf dem Neckar unternommen. Es war wunderschön, alles vom Wasser aus zu betrachten. Am Nachmittag wurde eine wassergetriebene Mühle im romantischen Höllgrund besichtigt mit abschließendem Stadtrundgang durch die historischen Städtchen Michelstadt und Erbach.

Michelstadt

Am 3. Tag ging es auf der Fahrt durch den Hohen Odenwald bis ins romantische Neckartal nach Heidelberg. Ein Bummel durch die urige Altstadt mit ihren gemütlichen Studentenkneipen und den schönen Geschäften gehörte einfach dazu. Der Rückweg zum Hotel führte über die Deutsche Burgenstraße vorbei an einer Vielzahl von Burgen und Schlössern.

 

Zum Programm gehörte auch eine Fahrt durch das schöne Taubertal in eine der bekannstesten Städte Deutschlands, nach Rothenburg ob der Tauber. Zahlreiche Fachwerkhäuser, das schöne Rathaus und die noch erhaltene Stadtmauer zeugen von einer mittelalterlichen Stadt. Eine geführte Stadtrundfahrt mit der Pferdekutsche rundete diesen Tag ab.

 

Nach erlebnisreichen Tagen kehrte die Schleswiger Reisegruppe voller neuer Eindrücke bei herrlichem Sommerwetter nach Schleswig zurück.

Michelstadt LFV Schleswig

Besuch der Landesgartenschau in Eutin

Als bekannt wurde, dass es in diesem Jahr eine Landesgartenschau in Eutin gibt, war für die Schleswiger Landfrauen klar: "Da fahren wir natürlich hin."

 

Da der Zuspruch bei solchen Angeboten immer sehr groß ist, wurden gleich zwei Termine gebucht. Die erste Gruppe war schon dort und hat bereits die vielfältigen Garten-kompositionen entdeckt.

Bienenwiese Landesgartenschau Eutin
Der "Bienenkorb" unseres LandFrauenVereins auf der Landwiese: eine Tiffany-Arbeit unseres Mitglieds Ingrid Börm

Das Motto der diesjährigen Gartenschau lautet "Eins werden mit der Natur". Und so soll die Gartenschau dann auch alle Sinne für sich einnehmen - zu sehen, zu riechen, zu schmecken, zu fühlen und zu hören. Der Großteil des 27 ha großen Areals sind historisch gewachsene Parkanlagen, die teils unter Denkmalschutz stehen (Schlossgarten) und nun für die Großveranstaltung aufgehübscht und frisch in Form gebracht worden sind. Am großen Eutiner See genossen die Landfrauen die farbenfrohe Blütenpracht in traumhafter Lage, bewunderten die unterschiedlichen Gärten, wie z.B. Kulturgärten, Hausgärten, Gärten der Erinnerung, Kirchgärten und außerdem Blumenhallenschauen und die denkmalgeschützten reetgedeckten Torhäuser.

 

Im Küchengarten der LGS steht die Showküche der Gartenschau, wo regelmäßig Koch-Events mit Moderatoren stattfinden. Dabei werden zum Teil längst vergessene Obst- und Gemüsesorten, natürlich frisch geernetet, zubereitet und zur Verkostung angeboten. Freitags stehen die schleswig-holsteinischen Landfrauen an den Kochtöpfen.

Landesgartenschau Eutin

Von der Wasserseite aus bieten dle LGS-Elektrofähren wunderschöne Blicke auf das Gelände. Es gibt so viel zu entdecken, dass man das an einem Tag gar nicht schafft,

kurz gesagt: "Ein Besuch der Landesgartenschau lohnt sich auf jeden Fall".

 

Mit der Heimfahrt nach Schleswig ging ein erlebnisreicher und von der Vielfalt der Blüten und Farben beeindruckender Tag zu Ende.

Dezember 2015: Spende an den Kindergarten in Schaalby

Spende an den Kindergarten in Schaalby
Spende von 450 € an den Kindergarten in Schaalby

Reise in das polnische Riesengebirge

Das polnische Riesengebirge war in diesem Jahr das Ziel von 38 LandFrauen und 3 LandMännern. Das Riesengebirge ist das höchste Teilgebiet der Sudeten an der Grenze zwischen Polen und Tschechien. Die Schneekoppe ist mit 1602 m der höchste Punkt. Die Region ist von einer eindrucksvollen Naturlandschaft geprägt. Hochmoore, Quellen muntere Gebirgsbäche, seltene Pflanzen und scheue Tiere leben hier im Reich Rübezahls.

 

Das bekamen die Schleswiger auf einer Rundfahrt durch das Riesengebirge von der deutschsprachigen Reiseleiterin erläutert. Viele interessante Orte wurden besucht, u.a.

Krummhübel mit der bekannten Stabholzkirche aus Wang in Südnorwegen, malerisch am Fuße der Schneekoppe gelegen, oder Schreiberhau, einem der attraktivsten Skigebiete Polens. Ein Besuch der bekanntesten schlesichen Stadt - nämlich Breslau - durfte natürlich nicht fehlen.

Rathaus in Breslau
Das Rathaus in Breslau

Sehenswert war auch die Fachwerkkirche von Jowor, die mit zum UNESCO Weltkulturerbe zählt. Interessant war der Besuch der weltbekannten 300-jährigen Porzellanmanufaktur in Bunzlau, und zum Schluss wurde so mancher Becher oder Teller von den LandFrauen gekauft als Erinnerung an diese Fahrt.

 

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unsere Reisegruppe vor der Holzstabkirche “Wang”
LandFrauen in der Porzellanmanufaktur in Bunzlau

Zufrieden und voller neuer Eindrücke kehrte die Schleswiger Reisegruppe bei herrlichem Herbstwetter mit der schönen Laubfärbung (Temperaturen waren immer um die 20 Grad) nach Schleswig zurück.

Fahrt nach Hamburg

Im Juni bietet der LandFrauenVerein Schleswig u.U. seinen Mitgliedern immer eine Tagesfahrt mit einem interessanten Programm an. Diesmal war Hamburg das Ziel, wo das Schokoladenmuseum "Chocoversum" besucht wurde. Da der Zuspruch bei den Anmeldungen (über 80 LandFrauen) so groß war, mussten zwei Termine angeboten werden.

 

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Schokoladenmuseum "Chocoversum"
Schokoladenmuseum "Chocoversum"

Unter fachkundiger Führung gingen die LandFrauen auf eine 90minütige Genuss-Reise in das Reich der Schokolade. Der Weg führte vom Anbau der Kakaobohne, über Handel und Verarbeitung zur fertigen Tafel Schokolade, die an Originalmaschinen hergestellt wurde. Probieren war ausdrücklich erlaubt, und im Aroma-Atelier kreierte jede LandFrau ihre eigene Tafel-Lieblingsschokolade. Nach der Führung warteten im "Choco-Laden" so viele leckere Sachen, ein Paradies für alle Liebhaber des "süßen Golds".


Nach so viel Süßem schmeckte das herzhafte Mittagessen besonders gut, um danach eine Alsterschifffahrt zu unternehmen. Vom Jungfernstieg ging es über die Binnenalster unter der Lombardsbrücke hindurch auf die Außenalster. Hamburgs schönstes Gewässer bietet einen herrlichen Blick auf das Panorama der Stadt mit ihren vielen Türmen. Nach der Rückankunft am Jungfernstieg blieb noch Zeit zur freien Verfügung zum Bummeln und Kaffeetrinken, bevor die Heimreise angetreten wurde und ein Tag voller neuer Eindrücke zu Ende ging.

Spende an den Kindergarten in Schuby

Kindergarten Schuby

Beim LandFrauenVerein Schleswig u.U. ist es Tradition, anläßlich der Adventsfeier die Mitglieder um eine Spende zu bitten, in diesem Jahr sollte das Geld an den Kindergarten in Schuby gehen. Zusammen mit dem Erlös der selbstgebackenen Kekse kam die Summe von 335,-- Euro zusammen, die die Vorsitzende Elke Bielfeldt (Foto links) und ihre Kolleginnen Dorothea Marquardt (2. von rechts) und Hildegard van Hümmel (rechts) in Form eines überdimensionalen Schecks samt dekorativer Keksdose an die stellvertretende Kindergartenleiterin Britta Hempel (2. von links) überreichten. "Wir möchten für die Kinder aus unserer Region etwas Gutes tun, denn Kinder sind unsere Zukunft", sagte die Vorsitzende. Die Freude war groß, denn nun rückt die Anschaffung von hölzernen Spielgeräten für die Außenanlagen näher.


In den Jahren davor ist für die Kindergärten in Fahrdorf, Selk und Busdorf gespendet
worden.

Fahrt in die Fränkische Schweiz

Sechs wunderschöne Tage erlebten 47 LandFrauen und LandMänner auf der Fahrt in die Fränkische Schweiz.

 

Der Naturpark Fränkische Schweiz, zwischen Bamberg, Bayreuth und Nürnberg gelegen, ist eine der wohl schönsten Urlaubsregionen in Deutschland. Ob landschaftlich, kulturell oder kulinarisch findet man eine einzigartige Vielfalt. Auf der Rundfahrt durch den Naturpark Steigerwald und das fränkische Weinanbaugebiet lernen die aus dem flachen Norddeutschland stammenden LandFrauen die sanfte Mittelgebirgslandschaft, die das Bild der Landschaft prägt, mit Höhenzügen bis zu 500 m kennen. Auf den sonnenverwöhnten Hügeln wachsen die Trauben für den berühmten Frankenwein.

LifeKinetik, das sanfte und spaßige Bewegungsprogramm zur Gehirnentfaltung

LeifeKinetik

So lautete das Thema der Veranstaltung, zu der der LandFrauenVerein Schleswig und Umgebung e.V. eingeladen hatte. Die Heilpädagogin und LifeKinetik-Trainerin Rinke Pahl aus Fahrdorf (www.rinkepahl.de) verstand es auf eine "herzerfrischende" Art und Weise, den 71 LandFrauen einen Einblick in dieses für die meisten Gäste fremde Thema zu geben.

 

LifeKinetik ist eine Trainingsform, die sanfte sportliche Bewegungen mit lebenslangem Lernen verbindet.  Durch spaßige Bewegungsaufgaben wird das Gehirn gezwungen, neue Verbindungen (Synapsen) zwischen den Gehirnzellen zu schaffen.

 

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Jahreshauptversammlung 22. Januar 2014

Blumengruß
Elke Bielfeldt überreicht ihrer Stellvertreterin den Blumengruß

Die Vorsitzende des LandFrauenVereins Schleswig u. Umgebung e.V., Elke Bielfeldt, konnte sich bei der Begrüßung zur Jahreshauptversammlung über die Teilnahme von 94 LandFrauen freuen. Da die Vorsitzende auch gleichzeitig Schriftführerin ist, ließ sie in ihrem Jahresbericht das vergangene Jahr Revue passieren und stellte fest, dass den Mitgliedern ein abwechslungsreiches Programm angeboten wurde nach dem Motto der LandFrauen: "Mehr machen, mehr können, mehr bewegen".

 

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Erntedankfahrt

Erntedankfahrt

Beim LandFrauenVerein Schleswig u.U. ist es seit vielen Jahren Tradition, im Oktober eine "Erntedankfahrt" zu unternehmen und Betriebe aus der Ernähungs-wirtschaft aufzusuchen.

 

Bestehende Hygienebestimmungen erschweren es zunehmend, Betriebe, die mit Lebensmitteln zu tun haben, zu besichtigen, aber in diesem Jahr hatte man die Besichtigung der Firma "Vitarom Frischgemüse GmbH" in Hemmingstedt bei Heide ausgesucht. Da der Zuspruch bei diesen Fahrten immer sehr groß ist, wurden wieder zwei Termine angeboten und 122 Landfrauen wollten diesen Tag erleben.

 

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„Wohlfühltage in Damp" vom 17.09. - 19.09.2013

Zwanzig LandFrauen und drei LandMänner des Schleswiger LandFrauenVereins u.U. gönnten sich drei "Wohlfühltage" in Damp. Zu einem interessanten Angebotspreis ließen sich alle verwöhnen, z.B. zwei Übernachtungen im Ostseehotel mit Meerblick, leckeres Schlemmer-Frühstücksbüfett und eine große Auswahl an leckeren Speisen zum Abendessen.

 

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Damp

Fahrt nach Schweden des LandFrauenVereins Schleswig u.U.

Sechs wunderschöne Tage erlebten 44 LandFrauen und LandMänner auf der Fahrt nach Schweden. Stockholm war das Ziel der diesjährigen Reise.

 

Mit einem Bus startete die Gruppe in Schleswig, fuhr über Puttgarden auf Fehmarn mit der Fähre nach Rødby, weiter über die Insel Lolland nach Falster und nach Seeland, vorbei an Kopenhagen bis nach Helsingør, um mit der Fähre den Øresund, der dort nur 4 km breit ist, zu überqueren, um nach Helsingborg in Schweden zu gelangen. Weiter führte die Fahrt entlang der schönen Landschaft am Øresund und durch die historische schwedische Provinz Småland, entlang des Vätternsees, vorbei an Jönköbing, wo Mitte des 19. Jahrhunderts das rotköpfige Streichholz erfunden wurde, durch den lieblichen Ort Gränna, der durch die Herstellung der rot-weiß gestreiften Zuckerstangen bekannt ist, bis nach Linköping zur Zwischenübernachtung.

 

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Stockholm